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Die Grafik zeigt einen Mann, der eine alte Autobatterie entfernt und sich fragt, welche Autobatterie sich für sein Auto eignet.

Welche Batterie eignet sich für mein Auto?

Der Motor Deines Autos springt beim Anlassen nicht sofort an, die Scheinwerfer flackern oder leuchten dunkler und Dein Radio hat nach dem Kaltstart einige Aussetzer? Das können Hinweise darauf sein, dass Du eine neue Starterbatterie brauchst. Doch die Auswahl an unterschiedlichen Marken, Typen und Preisen ist groß und Du fragst Dich zu Recht: Welche dieser Batterien ist die richtige für mein Auto und welche Autobatterie brauche ich? Das erklären wir Dir in diesem Ratgeber.

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Das Wichtigste zur passenden Autobatterie für Dein Fahrzeug auf einen Blick

  • Autobatterie: Welche Autobatterie sich für Dein Auto eignet, steht in der Bedienungsanleitung Deines Fahrzeugs. Du kannst Dich auch an den Kennzahlen der alten Batterie orientieren.

  • Batteriearten: Es gibt Standard-Blei-Akkus, Gel-Batterien, EFB- und AGM-Autobatterien und Lithium-Ionen-Akkus. Fährst Du einen Wagen mit Start/Stopp-System, kannst Du nicht jeden Batterietyp verwenden.

  • Kennzahlen: Wichtige Kennzahlen für den Batteriekauf sind Nennspannung, Kaltstartstrom und Nennkapazität. Die neue Autobatterie sollte zudem weder zu groß noch zu klein sein.

  • Batteriewechsel: Den Wechsel der Batterie kannst Du bei älteren Autos selbst durchführen. Bei neueren Modellen solltest Du ihn den Profis in der Werkstatt überlassen – insbesondere, wenn die Batterie angelernt werden muss.

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Welche Arten von Autobatterien gibt es?

Es gibt verschiedene Autobatterie-Typen, die sich für unterschiedliche Zwecke und Fahrzeugarten eignen. Unterschieden wird zwischen der herkömmlichen Starterbatterie und der Versorgerbatterie, die sich als Zweibatterie in Wohnmobilen und Campern befindet. Autos mit Verbrennermotoren benötigen als Starterbatterie 12-Volt-Batterien, während in E-Autos zusätzlich dazu eine Traktionsbatterie (Zyklenbatterie) für den Antrieb verbaut ist. Die Antriebsbatterie im Elektroauto hat aber nicht nur 12, sondern 400 Volt – ein Grund, hier nur die Profis ranzulassen.

Auch bei der herkömmlichen Autobatterie gibt es verschiedene Arten, die sich für Dein Auto mehr oder weniger eignen können. Vorherrschend sind Starterbatterien mit Bleiakkus, die es in 3 Versionen gibt: Als Standard-Blei-Säure-Akkus, EFB-Batterien und AGM-Batterien. Daneben gibt es Gel-Batterien und die modernen Lithium-Ionen-Akkus.

Die Grafik zeigt eine Frau vor offener Motorhaube und toter Batterie im Winter, die sich fragt, welche Autobatterie die richtige für ihr Auto ist.

Welche Batterie ist die richtige für mein Auto?

Welche Arten von Batterien es gibt, weißt Du jetzt – doch welche Autobatterie ist nun die richtige für Dein Auto? Musst Du die Starterbatterie in Deinem Fahrzeug tauschen, weil sie kaputt oder zu alt ist oder zu wenig Startleistung hat, gibt Dir die bereits verbaute Batterie Hinweise darauf, welche neue sich für Dein Auto eignet.

Wichtige Kennzahlen bei der Frage, welche Batterie für mein Auto die richtige ist, sind:

  • Nennspannung: Die Nennspannung sollte bei normalen Autobatterien immer bei 12-Volt liegen, da die Bordelektrik bei höheren Voltzahlen Schaden nehmen würde.

  • Kaltstartstrom: Der Kaltstartstrom bezeichnet die Stromstärke, die Deine Autobatterie bei -17,8 Grad Celsius für 30 Sekunden liefern kann, bis die Spannung unter ein nutzbares Niveau fällt. Der Kaltstartstrom liegt bei Autobatterien zwischen 150 und 800 Ampere. Hier gilt: Je höher die Zahl, desto besser.

  • Nennkapazität: Die Nennkapazität Deiner neuen Autobatterie sollte möglichst nah an den Empfehlungen des Herstellers liegen. Wenn Du viel auf Kurzstrecken unterwegs bist oder viele elektronische Verbraucher im Auto verbaut hast, hilft Dir eine größere Kapazität dabei, länger mobil zu sein.

Bei der Frage, welche Autobatterie sich am meisten eignet, spielt es nicht zuletzt auch eine Rolle, welches Fahrzeug Du fährst: Bei neueren Modellen, die mit einem Start/Stopp-System ausgestattet sind, solltest Du Dich mindestens für eine EFB-Batterie entscheiden, besser noch für AGM.

Ohne Start/Stopp-System muss es nicht immer die teure Markenbatterie sein: Für ältere Autos ist die Standard-Blei-Batterie in der Regel vollkommen ausreichend. Hast Du jedoch viele elektrische Verbraucher verbaut oder möchtest mit Deinem Camper möglichst lange autark sein, kann sich der Umstieg auf eine hochwertige Lithium-Ionen-Batterie mit hoher Leistung lohnen.

Woher weiß ich, welche Batterie für mein Auto passt?

Hast Du Dich für eine Batterieart für Dein Auto oder Wohnmobil entschieden, musst diese auch beim Einbau passen. Du brauchst also die richtige Größe. Welche Autobatterie sich in Deinem Kfz problemlos einbauen lässt, verrät Dir die Bedienungsanleitung des Herstellers.

Hast Du diese nicht griffbereit, kannst Du die Kennzahlen auch selbst bei der bereits vorhandenen Autobatterie messen und prüfen: Wichtig sind Maße, Angabe der Kapazität und Lage der Rundpole. Schau auf dem Gehäuse nach, welche Daten dort angegeben sind. Du kannst in der Regel problemlos eine Batterie kaufen, die die gleichen Kennzahlen hat.

Alternativ hilft Dir bei der Batteriesuche die Eingabe der Typschlüsselnummer (TSN) Deines Fahrzeugs weiter. Über das Stichwort „Batteriefinder“ zusammen mit der Typennummer findest heraus, welche Autobatterie die richtige für Dein Auto ist. Neue Batterien sind zudem mit einer eigenen Typennummer (ETN) versehen. Achtest Du darauf, dass diese bei Deiner alten und bei der neuen Autobatterie übereinstimmt, kann beim Batteriewechsel nicht mehr viel schiefgehen.

Unser Tipp: Bei den über 450 Partnerwerkstätten der HUK-COBURG sind Du und Dein Auto für einen fachgerechten Batteriewechsel in besten Händen. Ob Starter- oder Versorgerbatterie, Blei- oder Lithium-Ionen-Akku, mit Start/Stopp-System oder ohne: Unsere Profis wechseln jede Autobatterie an jedem Fahrzeug bereits ab 115,99 Euro.

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Welche Größe sollte die Autobatterie haben?

Welche Größe die neue Autobatterie haben sollte, hängt davon ab, welche Batterie sich problemlos im Fahrzeug verbauen lässt. Miss dafür die Maße des Einbaukastens im Auto nach. Die unterschiedlichen Abmessungen sind europaweit genormt und werden in verschiedene Batterie-Gruppengrößen eingeteilt:

  • Tiefe: 175 Millimeter

  • Höhe: 175 oder 190 Millimeter

  • Länge: 207, 242, 278, 315 oder 353 Millimeter

Die Größe der Batterie gibt auch einen Hinweis auf die Kapazität: Je mehr Amperestunden die Autobatterie hat, desto größer und schwerer ist sie in der Regel. Eine größere Kapazität ist zwar besser, kann aber ab einem gewissen Punkt dazu führen, dass die Batterie zu groß ist und nicht mehr in Dein Fahrzeug passt. Ist die Batterie zu klein, kann es wiederum zum Versorgungsengpass kommen.

In die meisten Fahrzeuge lassen sich Batterien aus mehreren Gruppen einbauen. Im Zweifelsfall kannst Du Dich immer an den Abmessungen des alten Akkus orientieren.

Die Grafik zeigt verschiedene Autobatterien in einem Geschäft.

Worauf sollte ich beim Batteriekauf noch achten?

Bevor Du Dich für eine neue Batterie für Dein Auto entscheidest, solltest Du zunächst prüfen, ob ein Batteriewechsel wirklich notwendig ist. Denn: Selbst eine tiefenentladene Batterie muss nicht zwangsläufig kaputt sein. Schließe die Autobatterie zur Prüfung an ein Ladegerät an. Hast Du keins Zuhause, kann in der Werkstatt kontrolliert werden, ob Du tatsächlich eine neue Batterie brauchst.

Auch Dein Auto gibt Dir Hinweise, ob die Batterie ein Problem hat. Drehe dafür an der Zündung, ohne den Motor einzuschalten: Flackern Deine Scheinwerfer oder leuchten dunkler als bei laufendem Motor, ist etwas nicht in Ordnung. Mit einem Spannungsmessgerät oder einem Multimeter kannst Du die Spannung auch direkt an der Autobatterie testen. Zeigt das Gerät weniger als 12,4 Volt an, ist es oftmals Zeit für eine neue Batterie.

Achte beim Batteriekauf auf die Vorschriften des Herstellers in Bezug auf Größe und Batterietyp. Nicht immer muss es das teure Markenprodukt oder der Lithium-Ionen-Akku sein: Bei älteren Fahrzeugen ist es oftmals vollkommen ausreichend, eine Standard-Blei-Batterie zu verbauen. Fahrzeuge mit Start/Stopp-System benötigen höherwertige Batterien (mindestens EFB, besser AGM).

Hebe unbedingt den Kassenzettel Deiner neuen Batterie auf, denn Du musst die alte Autobatterie entsorgen – und zwar fachgerecht. Dein Kassenzettel gilt als Pfandbon: Zeigst Du diesen vor, kannst Du die defekte Batterie dort abgeben, wo Du die neue gekauft hast.

Nach dem Batteriekauf solltest Du (sofern Du die neue Starterbatterie selbst einbauen möchtest) an Deinem Fahrzeug die Ladeeinrichtung auf Schäden überprüfen. Schäden am Generator, Regler oder den Leitungsverbindungen können nämlich nicht nur zu Problemen an der alten Batterie geführt haben, sondern auch die neue Autobatterie schädigen. Um bei längeren Standzeiten einer Selbstentladung vorzubeugen, kann es sinnvoll sein, Deine Batterie im Winter auszubauen – so vermeidest Du, dass diese aufgrund von Selbstentladung Startleistung verliert und letztendlich nachhaltige Schäden erleidet.

Außerdem solltest Du sicherstellen, dass sich an den Kontakten und Rundpolen kein feuchter Schmutz befindet, denn dieser kann Kriechströme verursachen, die die neue Batterie dauerhaft entladen – auch dann, wenn Dein Kfz mit ausgeschaltetem Motor in der Garage steht. Korrosionen führen zu Oxidschichten, die die Stromleitfähigkeit negativ beeinflussen, weshalb Du sie ebenfalls entfernen solltest.

Was kosten Batteriekauf und -wechsel?

Fragst Du Dich „Welche Batterie ist die richtige für mein Auto?“ bzw. „Welche Autobatterie brauche ich für mein Auto?“ hängt die richtige Antwort nicht zuletzt vom Preis ab – und der kann je nach Marke, Kapazität, Lebensdauer und Batterieart stark variieren. Grundsätzlich gilt: Es muss nicht immer die teuerste Variante sein. Je nach Zweck und Fahrzeugmodell reichen oftmals auch die Standard-Blei-Akkus aus, um sorglos mit Deinem Auto unterwegs zu sein.

Mit welchen Kosten sollte ich für eine Batterie bei meinem Auto rechnen?

Mit welchen Kosten Du für eine neue Batterie bei Deinem Auto rechnen solltest, hängt von mehreren Faktoren ab und lässt sich daher nicht pauschal beziffern. Ein paar Faustregeln gibt es aber doch: So sind Standard-Blei-Autobatterien die günstigsten Modelle, während Du für eine Lithium-Ionen-Batterie am tiefsten in die Tasche greifen musst. Je mehr Amperestunden die Batterie hat, desto teurer ist sie. Kleine Batterien bekommst Du schon ab 50 Euro, für größere kannst Du mit Kosten bis zu 300 Euro rechnen. Der Preis für Lithium-Ionen-Akkus liegt nicht selten bei 500 Euro und mehr.

Was kostet der Batterietausch in der Werkstatt?

Sobald Du Dich entschieden hast, welche Autobatterie die beste für Dein Auto ist, geht es nach dem Kauf an den Einbau. Den kannst Du entweder selbst übernehmen oder den Profis in der Werkstatt überlassen. Allzu schwer ist der Batterieeinbau bei herkömmlichen Verbrennerautos nicht – doch ein Vermögen musst Du in der Werkstatt auch nicht ausgeben.

Die Kosten für das Wechseln der Autobatterie in der Werkstatt beginnen meist bei 50 Euro und variieren, je nachdem, ob Du die Batterie von einer freien Werkstatt oder in einer Fachwerkstatt einbauen lässt. Bei einem Batteriewechsel in einer freien Werkstatt sparst Du Geld.

Daneben hängt der Preis auch davon ab, ob Du die neue Batterie bereits in die Werkstatt mitbringst oder den Expert*innen die Wahl überlässt. Bist Du unsicher bei der Frage „Welche Batterie eignet sich für mein Auto?“, können Dir die Profis in der Werkstatt gewiss weiterhelfen.

Mit dem HUK-Autoservice machst Du mit wenigen Klicks einen Termin für Deinen Batteriewechsel bei einem unserer 450 Servicepartner aus. Den erhältst Du inklusive neuer Batterie und Entsorgung bei uns bereits ab 115,99 Euro – ganz gleich ob Du ein Fahrzeug mit oder ohne Start/Stopp-Automatik fährst. Wähle dazu einfach den gewünschten Service, entscheide Dich für eine Partnerwerkstatt in Deiner Nähe und vereinbare schnell und unkompliziert einen Termin.

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Kann ich die Batterie auch selbst wechseln, um Kosten zu sparen?

Ja, grundsätzlich ist es kein Problem, die Autobatterie selbst zu tauschen. Wie Du dafür vorgehst, erklären wir Dir Schritt für Schritt im Ratgeberartikel „Autobatterie wechseln – was ist zu beachten?“. Bei neueren Fahrzeugmodellen mit Start/Stopp-System solltest Du Dir aber gut überlegen, ob Du den Batteriewechsel wirklich in Eigenregie durchführen möchtest, da moderne Autobatterien meist „angelernt“ werden müssen, damit sie optimal geladen werden. Dazu braucht es in der Regel ein Spezialgerät.

Gegen einen Batteriewechsel bei älteren Modellen ohne Start/Stopp-System ist mit ein wenig Vorwissen nichts einzuwenden. Nutze dafür aber bitte Schutzbrille und Handschuhe, die gegen Säure resistent sind.

Fazit: Welche Batterie ist die richtige für mein Auto?

Welche Autobatterie die passende ist, kannst Du in der Bedienungsanleitung nachlesen. Im Bordbuch sollte die geeignete Batterie aufgeführt sein. Ansonsten hilft Dir bei der Batteriesuche auch die Eingabe der Typschlüsselnummer Deines Fahrzeugs beim Fachhandel oder im Internet weiter. Zu stark von der alten Autobatterie sollte sich die neue nicht unterscheiden: Größe und Maße müssen korrekt sein, da sie sich sonst nicht einbauen lässt. Bei manchen Autos sind zudem bestimmte Befestigungspunkte vorgesehen. Diese müssen mit der neuen Autobatterie übereinstimmen, um sie problemlos festschrauben zu können. Hast Du herausgefunden, welche Autobatterie sich für Dein Kfz eignet, überlässt Du den Einbau am besten den Profis. Ein Batteriewechsel in Eigenregie ist aufgrund der Komplexität nur bei älteren Modellen empfehlenswert.

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