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Die Grafik zeigt einen Mann, der den Ölstand an seinem Fahrzeug prüft und anschließend einen Ölwechsel durchführt, um Kosten zu sparen.

Was kostet ein Ölwechsel beim Auto?

Ein regelmäßiger Ölwechsel verhindert, dass der Motor Deines Autos durch Verschleißerscheinungen Schaden nimmt. Aber was darf so ein Ölwechsel beim Auto eigentlich kosten? Muss man ihn in der Werkstatt durchführen lassen – oder kann man das Öl auch selbst wechseln, um Kosten zu sparen? Wir erklären Dir, wie teuer ein Ölwechsel ist und was Du sonst noch zu den Kosten wissen solltest.

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Das Wichtigste zu den Kosten eines Ölwechsels auf einen Blick

  • Allgemeine Kosten: Die Kosten für einen Ölwechsel hängen davon ab, ob Du ihn selbst machst oder in der Werkstatt durchführen lässt. Rechne in etwa mit 50 bis 150 Euro für einen einfachen Ölwechsel beim Auto.

  • Werkstatt: Die Kosten für einen Ölwechsel in der Werkstatt setzen sich zusammen aus der berechneten Arbeitszeit, der Art und Menge des verwendeten Öls sowie den Materialkosten für die Dichtung und den neuen Ölfilter.

  • Eigenregie: Einen Ölwechsel musst Du nicht machen lassen, sondern kannst ihn auch selbst durchführen. Mit Materialkosten von 50 bis 70 Euro sparst Du im Vergleich zum Ölwechsel in der Werkstatt Kosten – allerdings brauchst Du auch etwas Können, Wissen und das richtige Werkzeug.

  • Wechselintervalle: Schiebe den Ölwechsel nicht zu lange vor Dir her, um Kosten zu sparen. Alle 15.000 bis 40.000 Kilometer bzw. alle 1 bis Jahre (12 bis 18 Monate bei Kurzstreckenfahrten) sollte das Öl getauscht und der Ölfilter im Motor gewechselt werden.

Wie teuer ist ein Ölwechsel?

Wie teuer ein Motorölwechsel ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Je nach Aufwand und Modell Deines Fahrzeugs kannst Du als grobe Orientierung von Kosten zwischen 50 und 150 Euro ausgehen.

Die konkreten Kosten für einen Ölwechsel werden unter anderem beeinflusst vom Modell Deines Autos. Möchtest Du beispielsweise das Öl Deines Wohnmobils wechseln lassen, werden die Kosten dafür höher ausfallen als für einen Ölwechsel beim Ford Fiesta – denn allein aufgrund der Größe des Motors wird beim Camper mehr Öl benötigt, was zu höheren Materialkosten führt.

Zum anderen spielt es für die Höhe der Kosten eine Rolle, ob Du den Ölwechsel an Deinem Fahrzeug selbst machst oder lieber die Profis in der Werkstatt an Dein Auto lässt. Ein Ölwechsel in Eigenregie ist günstiger, aber auch zeitintensiver. Außerdem setzt er Einiges an Können und Wissen voraus.

Lässt Du den Ölwechsel von einer Fachwerkstatt durchführen, kommen zu den Materialkosten die Arbeitsstunden der Kfz-Mechatroniker*innen hinzu. Dadurch fallen die Kosten für den Ölwechsel zwar höher aus, dafür kannst Du Dir aber sicher sein, dass dieser ordnungsgemäß und nach Herstellervorschrift durchgeführt wird.

Beim HUK-Autoservice erhältst Du den Ölwechsel plus Ölfiltertausch schon ab 58,99 € bei einem unserer Service-Partner in Deiner Nähe.

Wovon hängen die Kosten für einen Ölwechsel ab?

Entscheidest Du Dich für einen Ölwechsel in der Werkstatt, hängt der Preis, den Du am Ende bezahlst, von folgenden Punkten ab:

  • Art des Ölwechsels

  • Ölsorte

  • Menge des Motoröls

  • Automarke & Modell

  • Arbeitszeit in der Werkstatt

Art des Ölwechsels

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Ölwechseln, deren Kosten sich deutlich unterscheiden: Der normale Motorölwechsel und der Wechsel des Getriebeöls. Während ersterer zur gängigen Wartung eines jeden Autos mit Verbrennermotor gehört, ist ein Getriebeölwechsel nur selten von den Herstellern vorgesehen. Er kann aber dennoch sinnvoll sein.

Da der Aufwand jedoch deutlich größer ist, weil unter anderem eine Spülung des Getriebes notwendig sein kann, fallen auch die Kosten im Vergleich zum herkömmlichen Motorölwechsel höher aus. In der Werkstatt kannst Du für den Austausch des Getriebeöls mit Kosten ab 200 Euro rechnen. Soll eine Spülung des Getriebes erfolgen, wird es teurer.

Ölsorte

Bei einem Motorölwechsel wird das alte Motoröl gegen neues ausgetauscht. Dabei macht es einen Unterschied, ob die Werkstatt preiswerte No-Name-Produkte verwendet oder auf teurere Markenöle zurückgreift. Ob teuer immer besser ist, hängt von Deinem Wagen und den Hersteller-Freigaben ab.

In jedem Fall ist es wichtig, dass das Öl zum Motor Deines Autos passt – egal, ob es sich um ein Markenöl oder um ein No-Name-Motoröl handelt. Dieselmotoren können beispielsweise andere Öle benötigen als ein Ottomotor.

Welches Öl das richtige für Dein Auto ist, wissen die Profis in der Werkstatt. Vom Hersteller autorisierte Vertragswerkstätten verwenden häufig die teureren Markenöle, um das Risiko von Motorschäden so gering wie möglich zu halten. Für Dich heißt das: Solltest Du den Ölwechsel selbst machen, achte unbedingt darauf, das richtige Öl auszuwählen, da es sonst zu Schäden am Motor kommen kann.

Neben Markenöl oder No-Name und Diesel- oder Ottomotor stellt sich die Frage, ob Du lieber ein Synthetiköl oder ein einfaches Mineralöl verwenden solltest. Auch das beeinflusst die Kosten eines Ölwechsels, denn Synthetiköle sind teurer als Mineralöle. Dafür haben sie aber auch einige Vorteile. Sie sind etwa deutlich resistenter, wenn das Auto größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Ist es draußen kalt, lässt sich der Motor mit einem Synthetiköl besser starten. Aufgrund der höheren Viskosität sorgt es außerdem für einen geringen Reibwiderstand und damit für eine höhere Leistung.

Trotz ihrer Vorteile sind Synthetiköle nicht zwangsläufig für jedes Auto geeignet. Die meisten Oldtimermotoren vertragen beispielsweise Mineralöle besser. Aufschluss geben Dir die Herstellerempfehlungen für Schmierstoffe. Die findest Du im Betriebshandbuch Deines Fahrzeugs. Mehr zu den verschiedenen Klassifizierungen von Motorölen liest Du in unserem Ratgeber zur Motoröl-Bezeichnung.

Menge des Motoröls

Nicht nur die Qualität, Art und Marke des Öls, sondern auch die Menge beeinflusst die Höhe der Kosten für den Ölwechsel. Wie viel Öl Dein Auto braucht, ist abhängig von der Größe des Motors. In der Regel werden nach dem Ablassen des alten Motoröls zwischen 3 bis 7 Liter nachgefüllt. Bei hubraumstärkeren Fahrzeugen wie Sportwagen und Limousinen können es auch 10 Liter und mehr werden.

In vielen Werkstätten ist es möglich, dass Du zum Ölwechsel Dein eigenes Motoröl mitbringst. Hast Du es noch vorrätig Zuhause oder kannst es preiswert einkaufen, wird der Ölwechsel damit günstiger. Achte darauf, das Öl in ausreichender Menge mitzunehmen.

Modell Deines Autos

Je nachdem, mit welchem Auto Du in der Werkstatt für den Ölwechsel vorfährst, beeinflusst auch das dessen Kosten: Große Fahrzeuge wie ein Wohnmobil oder ein SUV haben einen entsprechend großen Motor und benötigen mehr Öl als kleinere Autos. Die höheren Materialkosten führen zu einem höheren Endpreis für den Ölwechsel. Neuere Fahrzeuge können wiederum die teureren Synthetiköle statt der günstigeren Mineralöle erfordern.

Es macht also einen Unterschied, ob Du einen Opel, Mercedes oder Ford, einen Oldtimer oder einen Neuwagen fährst. Welches Motoröl das richtige für Dein Fahrzeugmodell ist, kannst Du in der Betriebsanleitung des Herstellers nachlesen.

Arbeitszeit in der Werkstatt

Lässt Du den Ölwechsel von Profis in der Werkstatt machen, kommen zu den Material- und Entsorgungskosten die Arbeitsstunden hinzu. Logisch – die Arbeit muss schließlich bezahlt werden. Lange benötigen versierte Auto-Expert*innen für den Wechsel des alten Motoröls aber nicht: Nach 15 bis 30 Minuten ist die Arbeit in der Regel getan.

Die Arbeitskosten für einen Ölwechsel hängen vom Stundensatz der Werkstatt ab. Selbstverständlich gibt es auch hier von Werkstatt zu Werkstatt Unterschiede im Preis, weshalb es sich lohnt, vorab verschiedene Angebote zu vergleichen.

Unser Tipp: Bei den über 450 Partnerwerkstätten der HUK-COBURG erhältst Du den Ölservice zum Festpreis. So weißt Du bereits vor der Buchung, welche Kosten auf Dich zukommen und kannst sie sogar schon online sicher bezahlen.

Die Grafik zeigt eine Werkstatt, in der ein Ölwechsel mit entsprechenden Kosten an Autos durchgeführt wird.

Ölwechsel in der Werkstatt oder selber machen – was ist günstiger?

Für den Ölwechsel kannst Du entweder in eine Vertragswerkstatt oder in eine freie Werkstatt fahren oder ihn in Eigenregie durchführen. Günstiger kommst Du weg, wenn Du das alte Motoröl selbst austauschst. Hier sparst Du Dir zwar die Kosten für die Arbeitsstunden der Mechatroniker*innen, solltest aber auch etwas Knowhow haben und die Arbeitszeit dafür einplanen. Du möchtest es einfacher? Dann buche noch heute Deinen Ölwechsel beim HUK-Autoservice!

Welche Kosten fallen beim Ölwechsel in der Werkstatt an?

Die Kosten für einen Ölwechsel in der Werkstatt liegen im Schnitt zwischen 50 und 150 Euro – abhängig von der Art und Menge des verwendeten Öls und der veranschlagten Arbeitszeit. Soll nicht nur das alte Öl gegen neues ausgetauscht, sondern auch der Ölfilter gewechselt werden, können die Kosten für den Ölwechsel mit Filter etwas höher ausfallen.

Ein Ölwechsel in der Werkstatt hat den Vorteil, dass Du Dir weder selbst die Hände schmutzig machen noch Dich um die Entsorgung des Altöls kümmern musst. Das – und die damit unter Umständen anfallenden Entsorgungskosten – übernimmt die Werkstatt für Dich.

Beim Ölwechsel in der Werkstatt wird in der Regel nicht nur das alte Motoröl ausgetauscht, sondern auch gleich noch ein neuer Ölfilter eingebaut. In dem alten sammeln sich über die Zeit Schmutzpartikel, Verbrennungsrückstände, Staub und Metallabrieb. Gelangen diese Verunreinigungen in den Motorraum, können sie dort zu einem erhöhten Verschleiß und zu Beschädigungen führen. Mit einem rechtzeitigen Austausch des Ölfilters verhinderst Du das.

Verzichte also nicht aufgrund der etwas höheren Kosten beim Ölwechsel darauf, auch den Ölfilter wechseln zu lassen – dieser und der zugehörige Dichtungsring sind ohnehin vergleichsweise günstige Materialien. Die Kosten für einen Ölwechsel mit Filter sind nur geringfügig höher als ohne. Sparen an der falschen Stelle lohnt sich hier nicht.

Was kostet ein Ölwechsel in Eigenregie?

Entscheidest Du Dich, den Ölwechsel selber zu machen, kommst Du in der Regel günstiger weg als in der Werkstatt. Für Öl, Ölfilter und Dichtungsring kannst Du mit Kosten zwischen 50 und 70 Euro rechnen. Voraussetzung ist, dass Du das weitere Werkzeug für den Ölwechsel bereits vor Ort hast – sonst wird es teurer.

Neben dem passenden Motoröl benötigst Du für den Ölwechsel in Eigenregie folgende Werkzeuge und Materialien:

  • Hebebühne oder alternativ Grube bzw. Auffahrtsrampe

  • Ölwanne zum Auffangen des Altöls

  • Schraubenschlüssel für die Ölablassschraube

  • Arbeitshandschuhe

  • Neuer Dichtungsring

  • Neuer Ölfilter

Möchtest Du den Ölwechsel selbst durchführen, um Kosten zu sparen, ist das auf jeden Fall möglich und keine Raketenwissenschaft. Bedenke aber, dass es ohne Hebebühne, Grube oder Auffahrtsrampe schwierig wird, an die Ölablassschraube heranzukommen – denn die befindet sich an der tiefsten Stelle der Ölwanne unter Deinem Fahrzeug.

Auch solltest Du berücksichtigen, dass Du nach dem Ölwechsel das Altöl entsorgen musst. In der Werkstatt übernehmen das die Kfz-Mechatroniker*innen für Dich. Mit der Entsorgung können zusätzliche Kosten nach dem Ölwechsel verbunden sein – etwa, wenn Du online gekauftes Öl auf dem gleichen Weg zurückgeben möchtest. Zwar müssen alle Händler, die Motoröl verkaufen, Altöl kostenlos wieder entgegennehmen. Doch der Postversand lohnt sich aufgrund der hohen Versandkosten für solches Gefahrgut nicht. Alternativ kannst Du Motoröl, das Du nicht mehr brauchst, in haushaltsüblichen Mengen ohne Extra-Kosten im Wertstoffhof in Deiner Nähe entsorgen.

Eine empfohlene Jahreszeit für den Ölwechsel gibt es übrigens nicht. Allerdings können sich kalte Temperaturen auf die Eigenschaften des Öls auswirken. Im Winter ähnelt die Viskosität von Motoröl Honig, was den Ölwechsel erschweren kann. Eine Lösung können sogenannte Additive sein, die das Öl auch bei Kälte flüssig werden lassen. In jedem Fall solltest Du darauf achten, das Öl rechtzeitig und in den korrekten Intervallen auszutauschen, um Schäden am Motor Deines Autos zu vermeiden.

Unser Tipp? Lass die Profis ran: Spare Dir Deine Zeit für den aufwendigen Öl- und Filterwechsel und lasse ihn von unseren Expert*innen in einer Partnerwerkstatt in Deiner Nähe erledigen – garantiert ohne versteckte Kosten zum transparenten Festpreis.

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Die Grafik zeigt einen Mann beim Messen des Ölstandes, der sich fragt, ob er Kosten spart, wenn er den Ölwechsel hinauszögert.

Ölwechsel später machen, um Kosten zu sparen – eine gute Idee?

Nein, das ist keine gute Idee. Den Ölwechsel an Deinem Auto solltest Du immer in den vorgegebenen Intervallen durchführen (lassen). Denn das Motoröl hat in Deinem Fahrzeug einen wichtigen Zweck: Es schützt den Motor vor Überhitzung und frühzeitigem Verschleiß. Es schmiert die beweglichen Teile, dichtet ab und reduziert Reibungswärme. Mit der Zeit verliert es aber an seiner Kühl- und Schmierfunktion. Lässt Du das alte Öl dann nicht austauschen und fährst weiterhin mit Deinem Auto, kann der Schmierfilm des Öls abreißen – im schlimmsten Fall kommt es zur Überhitzung des Motors und ein Kolbenfresser ist die Folge.

Kosten beim Ölwechsel zu sparen, lohnt sich also nicht. Doch wie oft sollte man einen Ölwechsel durchführen? Das gibt der Hersteller Deines Fahrzeugs vor. Aber auch Deine Fahrweise spielt eine Rolle. Als Orientierung kannst Du Dir Folgendes merken:

  • Alle Fahrer*innen: Je nach Modell und Fahrweise sollte der Ölwechsel alle 1 bis 2 Jahre bzw. nach 15.000 bis 40.000 Kilometer erfolgen – je nachdem, welcher Punkt zuerst eintritt.

  • Kurzstreckenfahrer*innen: Ein Ölwechsel ist oft früher als nach dem vom Hersteller angegebenen Intervall ratsam, da das Öl aufgrund der nicht erreichten optimalen Betriebstemperatur auf kurzen Strecken schneller altert und der Motor dadurch rascher verschleißen kann. Hier kann ein Ölwechsel alle 12 bis 18 Monate sinnvoll sein.

  • Langstreckenfahrer*innen: Auf Langstrecken verbraucht Dein Auto in der Regel weniger Öl. Im Notfall kannst Du hier den Ölwechsel etwas länger herauszögern, um Kosten zu sparen. Halte Dich dennoch an die Vorgaben des Herstellers bezüglich der Wechsel-Intervalle.

Auch wenn es verlockend klingt, durch einen verspäteten Ölwechsel Kosten zu sparen: Riskier es besser nicht. Was ein Ölwechsel beim Auto in einer freien Werkstatt oder Vertragswerkstattkostet, sind selten mehr als 150 Euro. Sparst Du hier an der falschen Stelle, kannst Du im schlimmsten Fall gar nicht mehr mit Deinem Auto fahren, weil es einen Motorschaden hat.

Du möchtest nicht erst aufwendig nach einer Qualitäts-Werkstatt mit günstigen Kosten für Deinen Ölwechsel suchen? Musst Du auch nicht: Mach einfach in wenigen Schritten einen Termin bei einem unserer 450 Servicepartner aus. Wähle dazu beim Service „Ölwechsel“ aus, entscheide Dich für eine Werkstatt in Deiner Nähe und vereinbare Deinen Termin mit nur einem Klick.

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Fazit: Warum Du beim Ölwechsel nicht am falschen Ende sparen solltest

Ein regelmäßiger Ölwechsel gehört zur Wartung eines jeden Verbrennerautos. Die Kosten variieren, je nachdem, ob Du ihn professionell in der Werkstatt durchführen lässt oder lieber selbst machst. Was ein Ölwechsel in einer freien Werkstatt oder Vertragswerkstattkostet, hängt von verschiedenen Punkten ab. Als Orientierung kannst Du bei einem Ölwechsel in der Werkstatt mit Kosten zwischen 50 und 150 Euro rechnen. In Eigenregie kostet der Ölwechsel weniger, da die Arbeitskosten entfallen. Für neues Motoröl, Filter und Dichtung zahlst Du in der Regel 50 bis 70 Euro.

Am falschen Ende sparen lohnt sich in jedem Fall nicht: Minderwertiges Öl und zu lange Abstände zwischen den Austausch-Intervallen beeinträchtigen die Funktionsweise Deines Motors und können zu teuren Folgeschäden führen. Besser, Du tauschst das alte Öl regelmäßig aus und schützt Dein Auto so vor frühzeitigem und unnötigem Verschleiß.

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